29.3.07

Fisch-Verleih

- Hast du neue Fische?
- Ja, aber die sind nur geliehen!


Mal sehen, ob es demnächst zu so einem Gespräch kommt. In den letzten Wochen wurde ich ja schon von einigen - moment, 3 oder 4 - Leuten gefragt, ob ich Fische aus ihrem Aquarium übernehmen möchte.
Heute hat mir dann die von Christine ein paar Fische bekommen. So wie ich das verstanden, könnte sie in wenigen Monaten wieder ihr Aquarium in der neuen Wohnung aufgebaut haben. Dann würden die Fisch wieder in ihr neues altes Heim zurückkehren. Sind eben nur "geliehen" :-)

Bin mal gespannt, ob das vorerst die letzte "Ladung" Fische war...

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Geburtsjahr

An welchem Tag Jesus geboren ist lässt sich ja heute nicht mehr genau sagen. Aber die meisten Forscher (also diejenigen, die die Daten auch nachgeprüft haben) gehen mittlerweile davon aus, dass Jesus etwa 6-7 vor Chr. geboren ist.

Das finde ich witzig, an seinem offiziellen Geburtstag war Jesus demnach schon mindesten 6 Jahre alt. :-D

Wenn also ein Mönch im Mittelalter keinen Fehler bei der Rechnung gemacht hätte (bzw. genauer gelesen hätte), so wäre jetzt bereits das Jahr 2013 oder 2014. Wie schnell die Zeit vergeht...

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28.3.07

Ultimative Signalübertragung

Wir können mit Gott Informationen austauschen. Wenn wir ihm informationen übermitteln, nennt man das oft "beten". Das Gebet aus der Sicht eines Informatikers als Signalübertragung:

[...] Diese Signalübertragung ist aus der Sicht der Nachrichtentechnik ein mehrfacher Superlativ:

  • Es ist die allersicherste Verbindung, die es gibt, denn niemand (auch keine Technik) ist in der Lage, diese Leitung zu unterbrechen. Sie ist somit jederzeit betriebsbereit

  • Diese "drahtlose Telegrafie" kann durch keine Materie abgeschirmt werden. Als die Astronauten den Mond umkreisten, herrschte Funkstille, als sie sich auf der erdabgewandten Seite des Mondes befanden. Unabhängig davon wo wir sind - ob 1000 Meter unter der Erde, 10000 Meter unter der Meeresoberfläche oder jenseits des Mondes - das Gebet ist durch kein Hindernis abzublocken. Dieses Signal erreicht mit absoluter Sicherheit den Empfänger.

  • Bei allen technischen Übertragungssystemen tritt das Problem der Störeinflüsse auf. Das ursprünglich gesendete Signal kann durch äußere Einwirkungen gestört und damit verändert werden, d.h. Zeichen gehen verloren oder werden sinnentstellend verfälscht. Die Gebetsverbindung jedoch ist prinzipiell nicht störbar. Jedes Sginal trifft beim Empfänger (Gott) unverändert ein.


Werner Gitt in "Am Anfang war die Information"

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27.3.07

Da

Ich will mit dir sein.
Gott
(2. Mose 3,12)


Gott möchte immer mit uns sein, auch wenn wir das manchmal nicht glauben. Gott ist da und hört jedes unserer Gebete.

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26.3.07

Woher kam der Urknall ?

Ich habe gerade ein Buch gelesen (bis auf die letzten Kapitel), in dem der Author versucht zu beweisen, dass die Evolutionstheorie naturwissenschaftlich gesehen nicht haltbar ist.
Das dies kaum möglich ist zu beweisen liegt vor allem daran, dass die Evolution insgesamt keine Naturwissenschaft, sondern mehr eine Philosphie (Weltanschauung) ist. Zunächst einmal geht man im Evolutionsmodell davon aus, dass kein Gott (übermenschliches Wesen) existiert und alles durch Materie erklärbar ist ("rationale Denkweise", aber dafür schlechter Begriff). Das bedeutet, dass man die Forschung so auswählt und die Forschungsergebnisse so interpretiert, dass sie in dieses Denkmodell hineinpassen. So kommt es, dass man heute in der Gesellschaft, in der Schule allgemein von der Evolution (immer noch) überzeugt ist.
Nur ein paar (Evolutions-)Wissenschaftler selber merken an, dass die Literatur usw. gleichgeschaltet ist.

Nach der Evolution ist alles durch einen Urknall entstanden, also aus Materie und Energie. Jedoch kann keiner erklären, woher denn diese Anfangs-Materie und -Energie nun hergekommen ist. Die Lebewesen sollen sich nach einen Urknall (oder aus einer Ursuppe) entwickelt haben. Aber woher kommt nun der Urknall ?

Desweiteren braucht es für eine Höherentwicklung eine Menge von zusätzlicher Informationen. Niemand kann sagen, woher die Information in die Lebewesen kommt. Allein schon die Frage: "Was ist Leben?" kann man nicht chemisch oder physikalisch beantworten. Der Author geht davon aus, dass jede Information einen Sender hat. Dieser Sender ist dann bei der Entstehung von Leben Gott. Das sind nur ein paar von vielen Kritikpunkten an der Evolutionstheorie. Eigentlich sollte jedem klar sein, dass man an die Evolution auch "glauben" muss, ähnlich wie bei einer Religion.

Die Sichtweise, wie die Welt entstanden ist, hat Auswirkungen auf unser Leben. Entweder war alles Zufall, dann tragen wir auch keinerlei Verantwortung, oder Gott hat die Welt geschaffen. Im zweiten Fall ist es sehr hilfreich, mehr über diesen Gott zu erfahren. Dies kann man am besten, indem man in der Bibel liest.

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Die Himmel

Losung für 26.03.07:

Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde und alles, was darinnen ist, das ist des Herrn, deines Gottes.

5.Mose 10,14


Musste ich dreimal lesen, für jeden Himmel einmal.

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25.3.07

Heavy Metal mach schlau ?

Studie - Heavy Metal macht schlau: [Quelle: GMX]

Laut einer Studie der staatlichen Universität Warwick bevorzugen schulisch hochbegabte Jugendliche bei der Wahl ihrer Musik Heavy Metal.

Der verantwortliche Psychologe Stuart Cadwallader präsentierte seine Ergebnisse heute auf der Konferenz der British Psychological Society in York. Gemeinsam mit seinem Team befragte er über 1000 Mitglieder der National Academy for Gifted and Talented Youth, einer Organisation, die ihre Mitglieder aus den besten fünf Prozent der britischen Schüler im Alter zwischen 11 und 19 Jahren rekrutiert.

Mehr als ein Drittel der Testpersonen gaben Heavy Metal als eine ihrer Lieblings-Musikrichtungen an. Damit lag die Außenseitersparte gleichauf mit Rock und Pop. Weit abgeschlagen fand man die Klischee-Musikrichtungen der Streber, Jazz und Klassik, so ein Bericht des Independent.[...]


Ich fühle mich irgendwie bestätigt ;-) . In klammern: etwa 100 Metal-CDs stehen in meinen Zimmer und läufen auch regelmäßig im CD-Player (neben anderen Musik-Genres natürlich).
Aber dass man die Studie gar nicht so ernst nehmen kann zeigt eigentlich der letzte Satz. Da Jazz ein Ursprung von Metal ist, kann man Jazz doch nicht ganz abgeneigt sein, wie das hier dargestellt wird. Also kann man dann mit den Ergebnissen der Studie überhaupt etwas anfangen?

Meine intimsten Erlebnisse

Heute möchte ich von meinen intimsten Erlehnissen schreiben. Zunächst einmal war da folgendes:
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Gestern haben wir uns darüber unterhalten, dass man manchmal in Blogs öffentlich private Angelegenheiten mitteilt, die man vielen nahen Freunden so nicht sagen würde. Diese Weise ist nicht gut. Deshalb habe ich den obigen Text zensiert.

22.3.07

Koran - ein Zwischenbericht

Ab und zu beschäftige ich mich mit Themen, die mich interessieren, mehrere Tage oder Wochen. Z.B. die Stellung, Rechte und Plfichten und das Ansehen von Frauen in der Bibel und bei Christen.

Im letzten Jahr, Herbst oder Winter, hat mich der Islam und der Koran beschäftigt. Kurz davor gab es die Skandale "Karikaturen-Streit" usw.
Während man von Christen erwartet so tolerant wie möglich zu sein, hat man in Europa bei den Muslimen scheinbar ganz andere Maßstäbe. "Die können ja nicht anders, als sich in die Luft zu sprengen und hilflose, unschuldige Leute zu töten" (etwas überspitzt). Viele Islamisten fordern mehr (z.b. Israel), als ihnen zusteht, obwohl sie schon mehr erhalten haben (z.B. Palästina).

Andererseits - und das führt mich zum Thema - gelten Muslime als gastfreundlich, und ganz anders als man dies von den Extremisten in den Nachrichten kennt. Das sagen zumindest die Leute, die mit Muslimen näher zu tun haben.

Deshalb wollte ich mehr wissen und die Quelle lesen, um das Zeigeschehen und die Ereignisse in der Welt etwas besser verstehen zu können. Seit letzten Jahr habe ich (glaube bis Januar) etwa ein Viertel des Korans gelesen - in deutsch natürlich. Ich habe mir dazu die für mich wichtigen oder interessanten Verse ("Suren") kopiert. Vielleicht gehe ich auf den ein oder anderen Aspekt später nochmal näher ein, vielleicht lese ich auch bei Gelegenheit weiter.

Bis jetzt kann ich aber schon ein paar Dinge zusammenfassen:

Der Koran ist das heilige Buch der Moslems, also etwa so, wie für Christen die Bibel. Die Bibel ist von mehreren Menschen geschrieben, die Gott durch den Heiligen Geist dazu befähigt hat. Der Koran dagegen nur von einem Menschen, nämlich von Mohammed. Dieser behauptet von sich, dass er der höchste Prophet ist und den Koran direkt von Gott erhalten hat. Etwa so wie Mose die 10 Gebote. Mohammed war anfangs noch nicht zu schlüssig, was denn nun die richtige Lehre sein sollte und so hat er zunächst immer ein bisschen an seiner Botschaft "gefeilt". Später war das Buch dann einheitlicher.

Viele Leute meinen, das Christen und Moslems an den selben Gott glauben. Mohammed hat sich auch sehr von Juden und Christen beeinflussen lassen, viele biblische Geschichten kann man im Koran nachlesen, teils in abgeänderter Form. Als gemeinsamer Vorfahre der Juden, Christen und Muslime gilt Abraham.
Neben den Geschichten steht im Koran einiges über die damalige Politik und Gesellschaft und Ordnungen, z.B. Abgaben, Steuern.

Nach den über 30 Suren (Kapitel) muss ich sagen, dass (extreme) Islamisten in vielerlei Hinsicht nicht nach dem Koran handeln. Auch der Gott Allah unterscheidet sich sehr von dem Gott aus der Bibel. Dazu schreibe ich aber irgendwann mehr.

Israel und die Juden werden verachtet, verurteilt (und heutzutage gehasst). Die Moslems waren wohl auch irgendwann mal neidisch, das dieses Volk einen Text von ihrem Gott besaß. Die Juden werden häufig das "Volk der Schrift" genannt.

Allgemein gelten alle, die nicht den Koran akzeptieren, also auch Christen, als Üngläubige. Obwohl anderseits versucht wird deutlich zu machen, dass Allah derselbe Gott ist, wie in der Bibel (siehe oben).

Man sollte eigentlich mit den meisten Muslimen gut auskommen können und sich gut unterhalten können. Dennoch muss man als Christ nicht dieselben Ansichten haben. Der wahrscheinlich wichtigste Unterschied ist Jesus. Jesus gilt im Koran als Prophet, einer von vielen, weniger bedeutsam als Mohammed. Aber Jesus ist dort nicht der Sohn von Gott. Allgemein ist es für den Schreiber des Korans unverständlich, Gott als dreieinig zu verstehe (Vater - Sohn - Heiliger Geist). Dagegen wird sich mehrmals gewehrt. Das ist auch nicht so einfach zu verstehen. Aber Gott können wir als Menschen nicht komplett begreifen, das brauchen wir auch nicht.

Ein weiterer wichtiger Unterschied ist wie Allah auftritt, und wie sich "Jahwe" verhält, also Gott der "Vater". Darüber will ich die nächsten Tage mal schreiben, hoffentlich finde ich die Gelegenheit dazu.

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20.3.07

Losungen auf dem Desktop

Ist ja nichts Neues. Aber ich habe nun eine andere Variante und ein Design, welches mir gefällt. Unter www.chrischona-wetter.de/losungen/losungen_desktop.php

findet man nun die bekannten Losungen. Da ja heute DSL "allgemein" üblich ist kann man auch den ActiveDesktop unter Windows (XP) aktivieren. So habe ich in Frankfurt jeden Tag die aktuelle Tageslosung (Bibelvers) als Desktop-Hintergrund - ohne ein spezielles Programm.

So sieht's übrigens aus:

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18.3.07

ECJA im Nibelungenturm



An diesem Wochenende war der ECJA im Nibelungenturm in Worms. Neben dem tollen Ambiente hatten wir auch einen tollen Tag mit vielen interessanten Themen.
Zunächst haben wir einen Vortrag mit vielen Beispielen und Berichten (eben nicht nur Theorie) über Evangelisation gehört. Thomas Penzel aus Bad Nauheim hat verdeutlicht, dass Evangelisation für jeden Christen wichtig ist. Das bedeutet mit anderen Leuten über Jesus, Gott und die Erfahrungen zu sprechen und selbst auch bezeugen, wie man Christ geworden ist. Der Vortrag war sehr hilfreich, schade, dass nicht mehr Leute aus Jugendkreisen mitgekommen sind.
Bei der Vorstands- und Geschäftssitzung haben wir übliche Dinge besprochen und aktuelle Nachrichten gehört.
Abends gab's noch eine nette Mitgliederaufnehme. Auch mein Bruder Joni ist nun EC-Mitglied. Die Atmosphäre war mal wieder sehr gut.

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HDL

Sowas! Einfach unverschämt!

Ich habe jetzt herausgefunden, was dieses ominöse "hdl" bedeutet:

Hilf dir lieber!

Das diese drei Buchstaben eine rücksichts- und respektlose Bedeutung haben, habe ich ja schon lange geahnt. Aber das ist ja fast beleidigend. Die Leute sollten sich echt schämen, die so etwas schreiben - einfach kein Benehmen.

Ich hoffe auf Besserung!

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16.3.07

Aufstehen ...

Wir wollen aufstehen, aufeinander zugehen, voneiander lernen ...


Ja,ja, das Aufstehen. Muss nich' sein. Zur Zeit muss ich sogar am Wochenende vor 10 Uhr aufstehen. Vor zehn Uhr!

Das ist wirklich nicht schön, aber was sein muss, muss sein. Und so stehe ich eben müde auf. Dafür dauert dann das Aufstehen (nicht die Auferstehung) etwas länger.

Wenn ich müde bin kann ich durchaus 15 Minuten und länger im Bad brauchen ...
...
...
...
un eine Socke anzuziehen.

Übel, wenn man auch noch berücksichtigt, dass ich die am selben Abend wieder ausziehen muss...

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15.3.07

16.03.07

22:58h - 15.03.06

Noch ein paar Minuten, dann ist Freitag, der 16.03.07

Endlich wird es da sein, das neue Album von Within Temptation !

Wochenlang habe ich darauf hin gefiebert, kostbare Stunden meines Lebens verschwendet und, und, und... Ehrlich gesagt habe ich es diese Woche irgendwo zufällig gelesen :-P

Trotzdem: das vorige Album gehört auf jeden Fall zu den CDs, die ich in meinem Leben am häufigsten gehört habe. Die passende DVD habe ich natürlich auch. In letzter Zeit finde ich die "alten" Lieder zwar nicht mehr so toll, aber mal sehen wie die neuen werden.
Die Band kommt übrigens aus Holland und spielt vorsichtig gesagt eine Art Gothic Metal. Für manche ist das allerdings kein Gothic und für andere kein Metal.


Nebenbei bemerkt: Morgen ist ja auch wieder Wochenende und davor gibt es noch einen ECJA-Regiokinoabend in Bellnhausen! Wenn alles gut läuft werde ich nicht allzu spät kommen - hoffentlich.

Seh' doppelt

Bei eWorks, meiner Praktikumsstelle in Frankfurt, haben viele Mitarbeiter einen zweiten Monitor. Mir ist eingefallen, dass wir ja auch noch den einen oder anderen Bildschirm auf dem Dachboden haben.
Heute Abend hatte ich Zeit - bin etwas früher zurück gekommen - und habe sogleich meinen Schreibtisch neu gestaltet.
Mal sehen, ob die zwei Modelle die Probezeit gut überstehen. Der ältere 17"-Monitor hat nicht so tolle Farben, hm naja.

14.3.07

Praktikum - mein Tagesablauf

So etwa sieht mein typischer Tagesablauf aus:

  • Morgens irgendwann nach sieben und vor neun Uhr aufstehen.

  • Frühstück (nicht immer) irgendwo auf dem Weg nach Frankfurt

  • Mit dem Auto nach Marburg, Zug nach Frankfurt/Main (Hauptbahnhof), S- oder U-Bahn und danach nochmal U-Bahn bis zum Schweizer Platz.

  • Irgendwann zwischen 10 und 11 Uhr habe ich meine Arbeitsstelle erreicht

  • Stelle den PC an, überprüfe neue "Firmen"-Emails, trage mich in der Zeit-Management-Software ein und sitze die meiste Zeit am Computer und programmiere (oder so ähnlich)

  • Ab und zu kommt jemand und bespricht mit mir den aktuellen Stand, das weitere Vorgehen, oder beantwortet meine Fragen

  • Mittagessen (Trockenbrot) natürlich auch vorm PC

  • Abends bin ich dann so zwischen 19:00 und 20:30 Uhr fertig und lege etwa denselben Weg wieder zurück nach Hause. Oft mit einem kleinen Fastfood-Umweg.

  • Wieder zu Hause angekommen (ca. 22 Uhr, oft später), bereite ich mich auf den nächsten Tag vor (Rucksack ausräumen, Essen und Trinken wieder "auffüllen" usw.), schaue nach, was es so Neues im Internet gibt und gehe dann auch schon bald ins Bett


Hab' ich was vergessen?

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13.3.07

Die Bahn-Regel

Hab ich zwar noch nicht theoretisch-formal bewiesen, bestätigt sich aber immer wieder empirisch und ist leider war:
Die Bahn kommt höchstens dann rechtzeitig, wenn man selber zu spät ist.

8.3.07

E*-Vertretungen

Heute Abend hat die EC-Vertreterversammlung in Flensungen angefangen, wie sind also quasi Gastgeber. Morgen wird in der Geschäftssitzung einiges besprochen und berichtet (Landesverbände, Mission, Finanzen, Europa, Seelsorge, usw.). Ich kann aber erst am Samstag hinzukommen. Da hab ich dann das meiste schon verpasst - schade.

Dafür gibt es gleich das nächste Wochenende darauf die nächste Sitzung: Diesmal eine Vertreterversammlung von ECJA - also "unseren Teil" vom Deutschen EC.

Es ist immer wieder schon, wenn man auf dem Laufenden gebracht wird, Neues kennen lernt und vor allem in der Jugendarbeit begabte und erfahrene Leute trifft.

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5.3.07

Buch: Die letzten Tage von Dorean

Ab dieser Woche fahre ich täglich etwas mehr als eine Stunde Zug bis nach Frankfurt und dieselbe Zeit auch wieder zurück. In dieser Zeit muss ich mich meistens beschäftigen - Musik hören reicht mir da nicht. Deshalb lese ich einige Bücher. Ich habe schon einen Packen aus dem Regal geräumt, von Büchern, die ich u.a. schon lange mal lesen wollte.
Andere Büche sollte ich lesen, so auch ein Buch, dass ich heute angefangen habe.

Meine Tante Sigrid aus Österreich wollte das Buch nur hier bei mir lassen, wenn ich es auch lesen würde. Es nennt sich Die letzten Tage von Dorean (siehe Blogtitel) und ist eine Parabel. Kann man gut mit Narnia vergleichen allerdings weiß ich nicht, ob es da mehrere Bände gibt.

Es geht um eine Stadt, die jeden Menschen aufnimmt, die die Tore immer geöffnet hat, sogar nachts. In der Stadt gibt es verschiedene Stadtteile, die nicht viel von den anderen Gruppen halten. Die einen möchten eine feste Mitgliedschaft, andere arbeiten hard, wieder andere arbeiten fast nie. Aber da wohnen auch viele nette Menschen. Ein Mensch sorgt als Müllmann dafür, dass die Stadt sauber wird und bleibt und bringt den Müll in eine Gruppe, so dass er nie wieder die Menschen stört.
Wichtig ist ein Buch, die Stadtchronik. Auch über dieses Buch gibt es ganz unterschiedliche Ansichten. Der Erbauer der Stadt ist weg gegangen und wird irgendwann in seine Stadt zurückkehren. Jeder Bewohner von Dorean muss sich entscheiden, ob er entweder nicht in der Stadt wohnen möchte oder für immer.

Ich habe ja noch einen Großteil des Buches vor mir, aber mit nur ein wenig Aufmerksamkeit und etwas Hintergrundwissen erkennt man die vielen bewussten Parallelen zu christlichen Gemeinden, Bibel, Jesus usw.

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3.3.07

Models

In der letzten Zeit habe ich viel mit Models zu tun. Einmal die Vorlesung über Modellgetriebene Softwareentwicklung, also Programme erzeugen aus Modellen. Dann war ein Schwerpunkt am zweiten Tag meines dieswöchigen Seminars die Veränderung und Verbesserung von Modellen. Und nun noch Germany's Next Top Model. Gut der letzte Punkt ist wahrscheinlich für Entwickler weniger interessant, ich habe auch noch keine Folge gesehen, kenne nur ein paar Berichte und Zusammenfassungen.
Ich habe den Eindruck, dass Models die Blondinen abgelöst haben, zumindest vom "Begriff" her.
Was haben alle Blondinen gemeinsam? - Sie regen sich über Blondinenwitze auf.

Tut mir leid, dass das nicht witzig ist, hat sich aber für mich bisher immer bestätigt. Mittlerweile sollte aber jedem klar sein, dass Blondinen nicht dümmer oder schlauer sind als andere Tiere (Scherz !) - äh Menschen.
Bei den Models scheint das anders zu sein. Zunächst mal die Anforderungen: Sie müssen gut stehen können (andere sagen "posieren"), sehr gut laufen können (das muss ich ja noch besser lernen, damit ich später auch mal problemlos Treppen steigen kann, ohne zu fallen), und auch noch Kleidung tragen und umziehen können (ui!).
So, weil man als Model zso viel leisten muss, kann man sich nicht auf alles konzentrieren und da schaltet man halt mal schnell den Verstand aus - der wird ja zum Laufen eh kaum gebraucht.
OK, fertig verarbeitet - "geschminkt" - sehen die Models dann meistens auch ganz gut aus, obwohl sie mir heutzutage immer noch zu dünn sind.

Ich halte also insgesamt von Models nicht so viel. Es kann aber sein, dass ich immer nur subjektive Ausschnitte gesehen habe. Aber ich glaube, dabei bleibt es auch...